Blutseher,Schoßhündchen und Streuner

Als Blutseher bezeichnet man jene Wesen, die sich nicht auf Pfoten fortbewegen. Zweibeiner oder wohl eher Menschen unterscheiden sich in ihrer Art und Weiße und sind den Wölfen meist fremd. Den die Angst vor den Wölfen gewann die Oberhand und die Jagd auf diese begann. Meist haben Menschen, die zum Jäger ausgebildet wurden oder als Hobby der Jagd nachgehen, haben meist einen Hund als begleitet. Dabei wird keine bestimmte Rasse gewählt, doch viele entscheiden sich für stämmige Hunde oder für die typischen Windhunde. Hybriden sind jedoch nur selten in ihrer nähe zu sehen.

Jagdhunde unterscheiden sich von üblichen Schoßhündchen. Nach einer recht langen Ausbildung werden sie von ihrem jeweiligen Herrchen zur Jagd verwendet, wobei diese ebenfalls in verschiedene Kategorien unterteilt werden. Einerseits gibt es die typischen Windhunde oder allgemeine Jagdhunde, die zur Beschaffung von Beute zuständig sind, andererseits die Hunde, die der Spur der Wölfe folgen um diese zu töten. Jagdhunde entfernen sich nie von ihrem Herrchen, da sie meist unter strenger Aufsicht liegen.


Die Hunde, die bei Menschen leben, sind Schoßhündchen. Meist sind es einfache Haushunde die ihrem Herrchen treu bleiben, jedoch nicht bei der Jagd verwendet werden. Zwar werden sie ebenfalls von den Menschen beobachtet, aber nicht so streng wie bei den Jagdhunden.

Streuner bilden das niedrigste Glied. Diese Hunde, Hybriden oder Wölfe haben sich von dem Leben in der Gesellschaft abgewandt und leben ein Leben als Einzelgänger. Diese werden meist von den Menschen und den anderen Wesen ignoriert, da diese meist abgemagert oder schwächlich sind. Nur selten sieht man einen gesunden Vierbeiner auf den Straßen herumstreunen. Erstaunlich ist dabei der Unterschied zwischen Hund und Wolf. Während die Hunde sich in der Stadt einnisten, leben die Wölfe im Wald und verteidigen ihr eigenes Revier. Zu beachten ist: Ein einziger Streuner kann sich nicht gegen einen wohlernährten Vierbeiner antreten